Viele Klöster und Ortskirchen Rumäniens in desolatem Zustand
Als der hl. Papst Johannes Paul II. zehn Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus nach Rumänien reiste, sagte er bei einer Ansprache:
„Euer Vaterland hat in diesem Jahrhundert, das sich seinem Ende zuneigt, die Schrecken harter totalitärer Regierungssysteme erfahren und in seinem Leid das Schicksal vieler anderer Länder geteilt.“
In seiner Rede ging der Papst auch auf die vielen Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien ein, die vom kommunistischen Regime verfolgt wurden und ihren Glauben mit ihrem Blut bezeugten. Achtzehn Jahre nach der politischen Wende wurde Rumänien Mitglied der EU. Die christlichen Kirchen sind heute frei. Die Menschen können ihren Glauben ohne Gefahr bekennen. Msgr. László Wonerth besucht vom 6. bis 14. Juni 2015 die Schweiz weiterlesen