CERN trägt zu einer signifikanten Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel bei

Amine tragen mehr zum Klimawandel bei als die kosmische Strahlung

Die CLOUD-Forscher am CERN in Genf haben am 6. Oktober in der Zeitschrift Nature einen Bericht veröffentlicht, der einen Schritt näher zur Lösung des Rätsels rund um den Klimawandel führt. Die Frage nämlich, wie Aerosole – kleine feste oder flüssige Partikelchen freischwebend in der Luft – in der Atmosphäre gebildet werden und welche Gase dafür verantwortlich sind, beschäftigt die Forschung schon seit längerer Zeit. Nun haben sie am CERN nachgewiesen, dass Amine einen weit grösseren Einfluss auf die Bildung von Aerosolen haben, als bisher angenommen. Ein andere Gruppe (Astrophysiker) von Wissenschaftlern hat bisher angenommen, dass die vier spiralförmigen Arme unserer Milchstrasse unsere Erdatmosphäre einer erhöhten kosmischen Strahlung aussetze würden, wenn unser Sonnensystem durch einen der Arme wandert, und so das Klima auf der Erde verändere. Aber auch diese Vermutung dieser Astrophysiker scheint mit den Ergebnissen der CLOUD-Forscher CERN trägt zu einer signifikanten Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel bei weiterlesen

Signifikante Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel

Amine tragen mehr zum Klimawandel bei als die kosmische Strahlung

Bild: CERNDie CLOUD-Forscher am CERN in Genf haben am 6. Oktober in der Zeitschrift Nature einen Bericht veröffentlicht, der einen Schritt näher zur Lösung des Rätsels rund um den Klimawandel führt. Die Frage nämlich, wie Aerosole – kleine feste oder flüssige Partikelchen freischwebend in der Luft – in der Atmosphäre gebildet werden und welche Gase dafür verantwortlich sind, beschäftigt die Forschung schon seit längerer Zeit. Nun haben sie am CERN nachgewiesen, dass Amine einen weit grösseren Einfluss auf die Bildung von Aerosolen haben, als bisher angenommen. Ein andere Gruppe (Astrophysiker) von Wissenschaftlern hat bisher angenommen, dass die vier spiralförmigen Arme unserer Milchstrasse unsere Erdatmosphäre einer erhöhten kosmischen Strahlung aussetze würden, wenn unser Sonnensystem durch einen der Arme wandert, und so das Klima auf der Erde verändere. Aber auch diese Vermutung dieser Astrophysiker scheint mit den Ergebnissen der CLOUD-Forscher Signifikante Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel weiterlesen

Christen in Ägypten wissen nie, wo die Extremisten als nächstes zuschlagen

Bedrohte Kirchen und Häuser von Christen im ägyptischen Bistum Minya

Trotz einer gewissen Verbesserung der Sicherheitslage der Christen in Ägypten zeigt sich der Medienverantwortliche der dortigen katholischen Kirche, Pater Rafik Greiche, nach wie vor besorgt. Gegenüber dem internationalen katholischen Hilfswerk Kirche in Not sagte Greiche vor kurzem: «Es ist in Kairo etwas ruhiger geworden. Wir haben aber immer Angst, was als nächstes passiert. Die Muslimbrüder und andere Extremisten drohen damit, Kirchen und christliche Häuser anzugreifen. So wissen wir nie, wo sie als nächstes zuschlagen.» Jüngstes Beispiel für die nach wie vor prekäre Lage der ägyptischen Christen nach dem Sturz des Muslimbruders Mohammad Mursi am 3. Juli ist der versuchte Mordanschlag auf den koptischen Bischof Makarios, Bistum Minya am Montag, 30. September. Christen in Ägypten wissen nie, wo die Extremisten als nächstes zuschlagen weiterlesen

Liebe zu den Armen und Nachahmung des armen Christus sind für den hl. Franz von Assisi untrennbar

Eucharistiefeier mit Papst Franziskus am Hochfest des hl. Franz von Assisi

Aus dem hl. Evangelium nach Matthäus (Mt 11,25-30): In jener Zeit sprach Jesus: Ich preis dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.

Papstpredigt gemäss Live-Übertragung von EWTN, K-TV und Radio Horeb

Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Friede und Heil euch allen! Mit diesem franziskanischen Gruss, danke ich euch, dass ihr hier auf diesen geschichtsträchtigen und vom Glauben geprägten Platz gekommen seid, um gemeinsam mit mir zu beten, um gemeinsam zu beten. Heute bin auch ich, wie viele Pilger gekommen, um den himmlischen Vater für all das zu preisen, was er einem dieser Kleinen, von denen das Evangelium spricht, hat offenbaren wollen, Franziskus, dem Sohn eines reichen Kaufmanns aus Assisi. Liebe zu den Armen und Nachahmung des armen Christus sind für den hl. Franz von Assisi untrennbar weiterlesen

Kirche in Not – internationales katholisches Hilfswerk päpstlichen Rechts – hilft Nigeria

7. Nationaler Gedenk- und Gebetstag für alle verfolgten und bedrängten Christen

Zwischen dem 25.-27. Oktober 2013 gedenkt das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not der diskriminierten und verfolgten Christen auf der Welt. Aus diesem Anlass werden Heilige Messen in Brig VS, im Rheintal und Fribourg gehalten. In Mendrisio gibt es einen Fackelzug. Alle Pfarreien sind eingeladen, an diesem Wochenende während der heiligen Messe ein Fürbittgebet für diese Menschen zu halten. Drei Würdenträger der katholischen Kirche nehmen an dieser Solidaritätsveranstaltung von Kirche in Not teil und bekunden damit, wie wichtig dieser Gedenk- und Gebetstag für die Schweiz ist. In Brig VS feiert Bischof Onaga, Bischof in Enugu, Nigeria, die heiligen Messen folgendermassen: Kirche in Not – internationales katholisches Hilfswerk päpstlichen Rechts – hilft Nigeria weiterlesen

Hab keine Angst, dich als Sünder vom Heiligen Geist lieben, reinigen, heiligen und führen zu lassen

37. Katechese zum Jahr des Glaubens von Papst Franziskus

Bild: L'Osservatore RomanoIm Namen des Vaters und Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede sei mit euch. Und mit deinem Geiste. Zu Beginn einer Generalaudienz wird immer eine Stelle aus der Heiligen Schrift vorgelesen, heute aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die Epheser (siehe auch Eph 5,25-27): … Christus hat die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. Wort des lebendigen Gottes. Dank sei Gott. Liebe Brüder und Schwestern, ein weiteres Merkmal der Kirche, das wir auch im Credo bekennen, ist die Heiligkeit. Die Kirche ist heilig, weil sie von Gott kommt, der selbst der Heilige ist, der ihr treu ist und sie nicht verlässt.

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Mit demokratischen Grundrechten eine Mehrheit zum Guten statt zum Bösen

Das Volk muss mit Volksinitiativen die Grundrechte wiederherstellen

Eigentlich wäre doch die Demokratie da, um in der Politik einer humanen und politisch besten Mehrheit zur Macht zu verhelfen, damit sich das Gute oder sogar das Beste durchsetzt. Nun aber ist die politische Mehrheit nicht immer guten Willens. Deshalb ist die Politik auch nicht über alle Zweifel erhaben. Die Parteilandschaft formiert sich ja in der Regel aus linken bis rechten Ideologien, heutzutage eher selten auch aus religiösen Gemeinschaften. – Nun, man merkt doch nur schon anhand dieser Sätze und den Titeln, dass hier Begriffe und Worte verwendet wurden, bei denen jeder sowohl eigene subjektive Meinungen als auch eine objektive Meinung haben kann oder darf (siehe Lehre vom Urteil und Lehre vom Schluss). Ja, es gibt eben nur eine objektive Meinung (Wahrheit) – sonst wäre sie ja nicht objektiv, wenn wir nicht dem trügerischen Relativismus anheim fallen wollen. Aber, aber, Moment mal, schon wieder neue Begriffe! Du meine Güte! Wohin kommen wir denn da? Demokratie, Politik, Mehrheit, Mit demokratischen Grundrechten eine Mehrheit zum Guten statt zum Bösen weiterlesen

Verbindung zwischen unendlich kleiner Teilchenphysik und unendlich grossen Astrophysik

Origins 2013 – ein öffentliches Ereignis der European Researchers› Night

Am Freitag, 27. September wurde die Öffentlichkeit weltweit eingeladen, an der Origins 2013, einem Spektakel im Bereich der Forschung teilzunehmen. Das öffentliche Ereignis fand simultan in Genf, Paris und Bologna statt und konnte via Webcast live auf der ganzen Welt beobachtet und verfolgt werden. Die Einladung ging von den europäischen Organisationen CERN, ESA, ESO und der UNESCO aus, in Zusammenarbeit mit dem italienischen astrophysischen Institut (Italian Institute of Astrophysics INAF). Die Öffentlichkeit konnte am CERN, einer europäischen Organisation für nukleare Forschung mit Sitz in Genf, und im Hauptquartier der UNESCO in Paris sowie im Stadtzentrum von Bologna eine Reise zurück in Raum und Zeit machen, um mehr über die Anfänge unseres Universums zu erfahren, welches angeblich vor rund 13.8 Milliarden Jahren in einer plötzlichen Explosion [Urknall] entstanden ist. An diesen drei Örtlichkeiten konnten die Besucher [virtuellen und] live die Forscher treffen, die über die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Angesicht zu Angesicht miteinander diskutieren. Verbindung zwischen unendlich kleiner Teilchenphysik und unendlich grossen Astrophysik weiterlesen

Verbindung zwischen unendlich kleiner Teilchenphysik und unendlich grosser Astrophysik

Origins 2013 – ein öffentliches Ereignis der European Researchers› Night

https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Higgs
Peter W. Higgs entdeckte das sog. Boson, das in den 1960er Jahren nach ihm benannt wurde

Am Freitag, 27. September wurde die Öffentlichkeit weltweit eingeladen, an der Origins 2013, einem Spektakel im Bereich der Forschung teilzunehmen. Das öffentliche Ereignis fand simultan in Genf, Paris und Bologna statt und konnte via Webcast live auf der ganzen Welt beobachtet und verfolgt werden. Die Einladung ging von den europäischen Organisationen CERN, ESA, ESO und der UNESCO aus, in Zusammenarbeit mit dem italienischen astrophysischen Institut (Italian Institute of Astrophysics INAF). Die Öffentlichkeit konnte am CERN, einer europäischen Organisation für nukleare Forschung mit Sitz in Genf, und im Hauptquartier der UNESCO in Paris sowie im Stadtzentrum von Bologna eine Reise zurück in Raum und Zeit machen, um mehr über die Anfänge unseres Universums zu erfahren, welches angeblich vor rund 13.8 Milliarden Jahren in einer plötzlichen Explosion [Urknall] entstanden ist. An diesen drei Örtlichkeiten konnten die Besucher [virtuellen und] live die Forscher treffen, die über die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Angesicht zu Angesicht miteinander diskutieren. Verbindung zwischen unendlich kleiner Teilchenphysik und unendlich grosser Astrophysik weiterlesen

Die Mutter Kirche ist auf der ganzen Welt eine Einheit – mit all den vielen Sprachen und Kulturen

36. Katechese zum Jahr des Glaubens von Papst Franziskus

Bild: L'Osservatore RomanoZu Beginn einer Generalaudienz wird immer eine Stelle aus der Heiligen Schrift vorgelesen, heute aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die Epheser (Eph 4,1-6): Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging. Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist. Liebe Brüder und Schwestern, im Credo bekennen wir die eine Kirche.

Die Mutter Kirche ist auf der ganzen Welt eine Einheit – mit all den vielen Sprachen und Kulturen weiterlesen

Lieber römisch-katholisch als relativ-katholisch!