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Klimawandel, auch Klimaänderung, Klimawechsel oder Klimaschwankung, bezeichnet die Veränderung des Klimas auf der Erde und erdähnlichen Planeten, unabhängig davon, ob die Ursachen auf natürlichen oder menschlichen (anthropogenen) Einflüssen beruhen. Die gegenwärtige, vor allem durch den Menschen verursachte globale Erwärmung ist ein Beispiel für einen Klimawandel. Ein Klimawandel kann eine Abkühlung oder Erwärmung über unterschiedliche Zeiträume bezeichnen. Der Begriff Klimaschwankung bezeichnet gelegentlich speziell Klimaänderungen, die nur wenige Dekaden andauern oder zyklischer Natur sind. Weiter Informationen siehe Link https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandel

CERN trägt zu einer signifikanten Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel bei

Amine tragen mehr zum Klimawandel bei als die kosmische Strahlung

Die CLOUD-Forscher am CERN in Genf haben am 6. Oktober in der Zeitschrift Nature einen Bericht veröffentlicht, der einen Schritt näher zur Lösung des Rätsels rund um den Klimawandel führt. Die Frage nämlich, wie Aerosole – kleine feste oder flüssige Partikelchen freischwebend in der Luft – in der Atmosphäre gebildet werden und welche Gase dafür verantwortlich sind, beschäftigt die Forschung schon seit längerer Zeit. Nun haben sie am CERN nachgewiesen, dass Amine einen weit grösseren Einfluss auf die Bildung von Aerosolen haben, als bisher angenommen. Ein andere Gruppe (Astrophysiker) von Wissenschaftlern hat bisher angenommen, dass die vier spiralförmigen Arme unserer Milchstrasse unsere Erdatmosphäre einer erhöhten kosmischen Strahlung aussetze würden, wenn unser Sonnensystem durch einen der Arme wandert, und so das Klima auf der Erde verändere. Aber auch diese Vermutung dieser Astrophysiker scheint mit den Ergebnissen der CLOUD-Forscher CERN trägt zu einer signifikanten Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel bei weiterlesen

Signifikante Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel

Amine tragen mehr zum Klimawandel bei als die kosmische Strahlung

Bild: CERNDie CLOUD-Forscher am CERN in Genf haben am 6. Oktober in der Zeitschrift Nature einen Bericht veröffentlicht, der einen Schritt näher zur Lösung des Rätsels rund um den Klimawandel führt. Die Frage nämlich, wie Aerosole – kleine feste oder flüssige Partikelchen freischwebend in der Luft – in der Atmosphäre gebildet werden und welche Gase dafür verantwortlich sind, beschäftigt die Forschung schon seit längerer Zeit. Nun haben sie am CERN nachgewiesen, dass Amine einen weit grösseren Einfluss auf die Bildung von Aerosolen haben, als bisher angenommen. Ein andere Gruppe (Astrophysiker) von Wissenschaftlern hat bisher angenommen, dass die vier spiralförmigen Arme unserer Milchstrasse unsere Erdatmosphäre einer erhöhten kosmischen Strahlung aussetze würden, wenn unser Sonnensystem durch einen der Arme wandert, und so das Klima auf der Erde verändere. Aber auch diese Vermutung dieser Astrophysiker scheint mit den Ergebnissen der CLOUD-Forscher Signifikante Erkenntnis in der Diskussion um den Klimawandel weiterlesen