Papst Franziskus hat Radio Vatikan als Mittel entdeckt, an Menschen in der Peripherie heranzukommen

Papst Franziskus grüsst Hörer seines weltweit sendenden Radio Vatikan

Die Kirche muss wieder „neu hinausgehen zu den Menschen in die Peripherie“: Das sagte der damalige Kardinal Jorge Mario Bergoglio im Vorkonklave, rund zwei Monaten bevor er Papst wurde. Und als solcher hat er jetzt auch sein Radio Vatikan als Mittel entdeckt, um an „Menschen in der Peripherie“ heranzukommen. Am Samstag, 11. Mai nahm Papst Franziskus für seine Hörer folgenden Gruß in seiner spanischen Muttersprache auf (siehe Audio MP3-Link in der Quellenangabe): „Liebe Brüder, liebe Söhne, vor allem liebe Kranke, liebe Häftlinge, liebe ältere, verlassene, arme, misshandelte oder ausgebeutete Menschen! In so vielen Peripherien der menschlichen Existenz kann man die Stimme des Bischofs von Rom über Radio Vatikan hören, das Radio des Papstes. Ihnen allen will ich von ganzem Herzen nahe sein und Sie umarmen, mit der Liebe und Hoffnung des auferstandenen Jesus. Ich segne auch speziell alle Sender, die das Radio des Papstes wiederausstrahlen, und segne alle geliebten Hörer, besonders die Bedürftigsten unter ihnen.

Weitere Hinweise und Quellen

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