Monsignore Obiora Ike berichtet vom 20. bis 27. März 2015 in der Schweiz

Die Welt darf das Schicksal der Christen in Nigeria nicht ignorieren

Bild: Kirche in NotVom 20. bis 27. März 2015 weilt der nigerianische Obiora Ike in verschiedenen Schweizer Pfarreien, wo er Eucharistie feiern und Vorträge halten wird. Er wird über die äusserst schwierige Situation der Christen in seiner Heimat Nigeria berichten, wo rund 165 Millionen Menschen leben. Das Land ist zwar reich an Rohstoffen, doch davon profitiert nur eine kleine Elite und zudem ist die Korruption weit verbreitet. Obiora Ike setzt sich vehement für die verfolgten Christen in seinem Land ein. Tausende von Opfern sowohl unter Christen als auch Muslimen gehen in Nigeria auf das Konto der radikal islamistischen Boko Haram, die seit vielen Jahren Angst und Schrecken verbreitet. Die Gewalt gegen Christen betrifft vor allem den Norden des afrikanischen Staates. Monsignore Obiora Ike berichtet vom 20. bis 27. März 2015 in der Schweiz weiterlesen